Das ZKfN-Jahr in Bildern

Mit einem Ausblick starten wir in den Jahresrückblick. Das Jahr 2024 startete in der ZKfN-Geschäftsstelle mit diesem wunderbaren Blick aus den alten Büroräumlichkeiten über die Dächer Braunschweigs. Im August wird die Aussicht sommerlicher. Versprochen.

Das Netzwerk Nachhaltigkeit Niedersächsischer Hochschulen hatte im April zur Jahrestagung an die Hochschule Hannover geladen. Geschäftsführerin Katharina Zickwolf nahm für das ZKfN an dem Netzwerktreffen teil.

Seit dem 22. Mai ist das ZKfN auf LinkedIn aktiv und informiert hier mehrmals wöchentlich über Aktuelles aus dem Zentrum und der Niedersächsischen Klimaforschung. Bislang konnten wir ca. 370 Follower*innen gewinnen, wofür wir uns herzlich bedanken möchten.

Im Juni standen die Nachhaltigkeitsaktionstage TUmorrow Days an der Technischen Universität Braunschweig auf dem Programm. Das ZKfN bot hier einen Workshop an, in dem TU-Mitglieder die nachhaltige Universität der Zukunft entwerfen konnten.

„Go live!“ hieß es am 16. Juni für die neue ZKfN-Homepage. Sie bietet allen Interessierten seitdem eine zentrale Anlaufstelle, um sich über das Zentrum und seine Klima.Zukunftslabore zu informieren.

Herzlich willkommen am ZKfN, DIVERSA, FoResLab, OPEN_CULTURES und Urban Climate Future Lab. Dies sind die ersten vier Klima.Zukunftslabore am ZKfN, deren Förderentscheidung am 26. Juni bekanntgegeben wurde.

Zum Monatsende ging es im Juni für Mark Winter aus dem ZKfN-Team auf die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltigkeit an Hochschulen e.V. nach Darmstadt. Das ZKfN ist hier seit diesem Jahr Mitglied und setzt sich so mit zahlreichen anderen Institutionen für nachhaltige Entwicklung an Hochschulen ein.

Ballungsräume und ihr Mikroklima sind besonders stark von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Daher richtete sich die diesjährige Förderausschreibung, die am 01. Juli erschien, an Projekte zu diesem Thema. Das neue Klima.Zukunftslabor soll im Sommer 2025 starten.

Im August konnten wir mit Dr. Nora Roesky (Rechts im Bild) unsere Referentin für Netzwerkmanagement im Team begrüßen. Damit ist das Team der ZKfN-Geschäftsstelle komplett. Zum Team gehören neben Mark Winter und Katharina Zickwolf außerdem Ketevan Gujejiani und Lena Harder, die als Studentische Hilfskräfte das ZKfN unterstützen.

Wie im Januar versprochen kommt hier der sommerliche Ausblick.

Mit Lastenfahrrad und jeder Menge guter Laune zog die ZKfN-Geschäftsstelle im September in ihre neuen Räumlichkeiten in der Pockelsstraße 7 in Braunschweig ein. In den Büros sitzt das ZKfN-Team unter einem Dach mit der Stabsstelle Digitalisierung und Nachhaltigkeit der TU Braunschweig, zu der auch das Green Office gehört.

Hoch hinaus ging es ebenfalls im September. Bei einer Waldexkursion zu einem Messstandort des Klima.Zukunftslabors FoResLab wurde ein Eddy Covariance-Turm erklommen, der über den Baumkronen den Atem des Waldes misst.

Das ZKfN zu Besuch beim Klima.Zukunftslabor DIVERSA. In Göttingen lernten Katharina Zickwolf und Nora Roesky den Sprecher des Klima.Zukunftslabors Dr. Jonas Hagge von der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt kennen.

Ein Archiv historischer Biodiversität ist das im späten 17. Jahrhundert entstandene Herbarium Ruperti. Was dieses Pflanzenarchiv über die historische Biodiversität im Gebiet des heutigen Niedersachsens aussagt, möchten Wissenschaftler*innen der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel und des Instituts für Pflanzenbiologie der TU Braunschweig mit Unterstützung des ZKfNs herausfinden. Der Auftaktworkshop zu diesem spannenden Projekt fand am 15. Oktober in Wolfenbüttel statt.

Am selben Tag fand auch der deutsche Klimatag in Berlin statt, an dem Mark Winter für das ZKfN teilnahm. In unmittelbarer Nähe zum Brandenburger Tor ging es in diesem Jahr darum, wie wir in der Klimadebatte stärken, was uns verbindet.

Weiter ging es am 20. November mit dem „Auftakt Klimazukunft Niedersachsen“. Organisiert von der ZKfN-Geschäftsstelle bildete die Veranstaltung eine hervorragende Gelegenheit ihr Forschungsvorhaben vorzustellen und sich zu vernetzen.

Die Vorstellung des Forschungsvorhabens hatte dabei eine kleine Besonderheit: Mithilfe von Lego, Knete und Buntstiften sollten die Klima.Zukunftslabore ihr Projekt einem fiktiven Kind, Erwachsen und Senioren erklären. Hier erklärt Prof. Dominik Seidel das Klima.Zukunftslabor FoResLab einem Senioren.

Zwei Premieren gab es im November ebenfalls: Mit diesem ersten Post ist das ZKfN am 18. November auf Instagram online gegangen…

… und am 21. November erschien die erste Ausgabe des ZKfN-Newsletters, mit dem wir fortan alle zwei Monate über Klimanews, Ausschreibungen und aktuelle Themen am ZKfN informieren. Melden Sie sich am besten gleich an!

Mit einem Grußwort von Prof. Manfred Krafczyk, Hauptamtlicher Vizepräsident für Digitalisierung und Nachhaltigkeit an der Technischen Universität Braunschweig, begann die Einweihungsfeier für die neuen Büroräume des ZKfNs und der Stabsstelle Digitalisierung und Nachhaltigkeit der Technischen Universität Braunschweig am 04. Dezember.

Damit verabschiedet sich das Team der ZKfN-Geschäftsstelle in die Weihnachtspause und wünscht Ihnen frohe Festtage und einen guten Start ins neue Jahr! Ab dem 06. Januar sind wir wieder für Sie da!